Die Betreiber der »Autodromo di Monza« haben Ärger am Hals. Gerichtliche Lärmschutzvorschriften lassen sich nicht mit der Ausrichtung von Formel 1-Rennen vereinbaren. Yahoo berichtet:
»Ein Mailänder Zivilgericht hatte am Mittwoch entschieden, dass Veranstaltungen auf der Rennstrecke einen bestimmten Lärmpegel nicht überschreiten dürfen und schrieb in dem Urteil, dass Rennsport ›eine überflüssige, gefährliche und sozial nutzlose Aktivität‹ ist, die ›einen großen Einfluss auf die Umwelt hat‹.«
Beruhigend, dass es bei italienischen Richtern noch gesunden Menschenverstand gibt.