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Kochbuch

Kanarische Küche

Cover Kochbuch, im Vordergrund eine Schale mit roter Soße, im Hintergrund Pellkartoffeln

Bereits 2005 ist dieses Werk mit Rezepten von den sieben Kanarischen Inseln erschienen. Es ist unter den Büchern, die ich ungefragt geschenkt bekommen habe, ein echter Lichtblick. Obwohl ich die Kanaren bisher nicht unbedingt als kulinarisch besonders wesentlich wahrgenommen habe, bündelt das Kochbuch Rezepte, die in einer hohen Dichte sowohl gelingen, als auch lecker schmecken. Und meist mit überschaubaren Mengen von verschiedenen Zutaten auskommen (gibt da auf den Inseln ja auch nicht soviel …).

Oftmals sind die Gerichte auch noch winterkompatibel (zu deutschen Wintern). Z. B. die Griessuppe mit Mandeln, der Linseneintopf oder die Fleischbällchen. Allesamt sehr lecker und einfach zu machen. Auch einfach aber geschmacklich ein Tick simpler ist das Garnelenomelett. Die Mandelmakronen sind etwas komisch flach und so gar nicht makronisch geworden. Hier werde ich beim nächsten Mal weniger Zitronensaft nehmen und das Eiweiß abtrennen und schlagen.

Großartig, obwohl aufgrund der Einfachheit eher ein Trivialrezept, sind die Garnelen in Knoblauch (beides mit Chili in Olivenöl braten).
Das Buch ist mittlerweile für wenige Euros zu bekommen. Als Beigabe hängt auch noch ein kleines Säckchen mit Meersalz dran.

Gabriele Heßmann, Sabine Threimer: Kanarische Küche, 93 S., 2005, Hölker Verlag, ca. 5,90 €, ISBN 3 88117 662 4

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Jahreszeitliches bei Twitter

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über prominente Twitterer. Das Wesentliche im Artikel: 

Twitter ist das Ding, mit dem all die, die vom Alter oder von der Ideologie her eher von gestern sind, beweisen wollen, dass sie doch eigentlich immer noch ganz vorne dabei sind.

 
 

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deliberator Weltverbesserung

Oxfam-Video erklärt die Finanztransaktionssteuer

[Via Greenpeace Blog]