Deutsche Realitäten: Wie das Standesamt Hamburg-Altona eine deutsche Heirat verhindert hat.
»Doch sie hat auch ein Einsehen. ›Heiraten Sie in Amerika. Dann geben Sie uns die amerikanische Heiratsurkunde. Wir erkennen sie an.‹«
Deutsche Realitäten: Wie das Standesamt Hamburg-Altona eine deutsche Heirat verhindert hat.
»Doch sie hat auch ein Einsehen. ›Heiraten Sie in Amerika. Dann geben Sie uns die amerikanische Heiratsurkunde. Wir erkennen sie an.‹«
Ein Katholikentreffen »Weltjugendtag« zu nennen, ist arrogant, aber taktisch nicht schlecht. Widerstand gegen die anstregend gut gelaunten, gröhlend singend Nationalfahnen schwingenden und im Führerkult versunkenden Jugendlichen regt sich in der Religionsfreien Zone.
… titelt die tagesschau.de.
stackenblochen kommentiert:
»Möglicherweise sollten wir uns – wie die Italiener – anstatt von Versagern lieber von Verbrechern regieren lassen. Die Chance auf intakte Bürgerrechte selbst in Zeiten eines ›Krieges gegen den Terrorismus‹ scheinen in diesem Falle grösser.«
Für alle Noch-Raucher: Guerilla-Kampagne auf der Straße.
(Via werbeblogger via nicozorn via Marketing Alternatif)
Wenn forsa eine Wahlumfrage macht, mache ich ja ganz gerne mit. Telefonmarketing ist aber nervig. Vorbeugend hilft es, dieses tolle Gegenskript neben das Telefon die Ladeschale zu legen. Dann hofft man schon auf den nächsten Anruf.
(Via Werbeblogger (Lieblingsfrage: „Und, gefällt Ihnen der Job?“), via Plastic Thinking, via TrashQueens Vault)
Das Dashboard im neuen Mac OS 10.4 ist ja ganz nett. Aber die Umsetzung der Fluggesellschaft-Kürzel in die vollen Namen klappt beim Widget »Flight Tracker« nicht ganz.
Bei e·plus haben sie kurzerhand mal meinen Vertrag verlängert. Meiner Treue scheinen sie sich auch sehr sicher. Sie hätten aber auch einfach sagen können, dass sie mir zukünftig nicht mehr alle zwei Jahre ein Telefon subventionieren wollen (was ich eh nur einmal ausgenutzt habe).
Ich werde mal anrufen, und fragen, ob ich meinen Vertrag nicht noch zwei weitere Jahre verlängern kann. Aber ich fürchte, das geht nicht, wegen des »Jahr 2100«-Problems.
Pfahls ist aus dem Schreiber Schneider. Kohl sagt, er habe den Panzerdeal entschieden. Entlastung von dem Vorwurf der Bestechlichkeit – Entlastung von Pfahls. Ein Schelm, der Böses dabei denkt …
Der Preis für die schönste Überschrift zum Thema geht an die immer dünner werdende Berliner Zeitung mit »Jim Pfahls und Helmut, der Lokomotivführer«.
»Zum Wahnsinn – und dieses Wort soll man sparsam verwenden, aber hier passt es perfekt – also, zum Wahnsinn der Flüchtlingspolitik des Berliner Senats gehört eine verantwortungslose, menschenfeindliche Mischung aus Paranoia und Paradoxien.«
Weiterlesen bei Justworld.
Der law blog zitierte den Bundesgerichtshof:
Mit Recht hat das LG die vom Verteidiger des Angekl., Rechtsanwalt Dr. K., in der Hauptverhandlung als Einlassung des Angekl. verlesene Erklärung – die Beute sei dem Angekl. von dem wahren Täter zugeworfen worden, als er, zufällig mit einer durchgeladenen Pistole bewaffnet, in einem Waldstück nahe einer Straße seine Notdurft verrichtet habe – als völlig lebensfremd und schlechterdings nicht nachvollziehbar bezeichnet.