Ich im bnlog.de:
Monat: November 2010
Heatball mit Einfuhrproblemen
Die Aktion Heatball wendet sich gegen das Verbot von Glühbirnen, da sie darin eine unverhältnismäßige Maßnahme zum vermeintlichen Schutz der Umwelt sehen. Sie vertreiben sog. Heatballs, die einer Glühbirne täuschend ähnlich sehen, aber als Heizelement deklariert werden. Nun, oh Wunder, steckt die Lieferung von 40.000 Stück bei Zoll fest.
Die technische Prüfung werde von der im „Energiebetriebene Produktegesetz“ (EBPG) dafür vorgesehenen Stelle im Auftrag der Bezirksregierung durchgeführt. Die benannte Stelle sei der Verband Deutscher Elektroingenieure (VDE). Danach sei noch eine juristische Prüfung von der Bezirksregierung durchzuführen (Die Bezirksregierung ist die zuständige Marktüberwachungsbehörde).
(…) Das brisante Thema Heatball wird nun vom Dezernat Produktsicherheit und Sprengstoff bearbeitet, wo eine Satire bestens platziert ist.
Wie gut, das in Deutschland alles geregelt ist. Das wird wohl nichts mit dem Geschäft.
Wir haben keine Angst
Schöne Aktion: Wir haben keine Angst!
Ich auch nicht. Weiterhin gilt: Das Ziel von Terror ist es, Angst zu verbreiten. Wer verbreitet in Deutschland Angst?
Der schönste Text zum Thema: »Der Terror ist da, das Müsli ist alle« von Ranga Yogeshwa in der taz.
Weihwasser to go
Im Limburger Dom.
»That was easy«
Büroschreibtischaccessoire und erfolgreiches Marketing-Produkt: Der Easy-Button. Oder wie epromos schreibt:
Imagine that – people lining up to pay money for products intended to promote your company! That’s the epitome of a win-win situation.
In der Tat.
Ohne Bilder (Folge 1)
Deprofessionalisierung der Prozesse
Mindestens vs. nicht länger
»Maria, ihm schmeckt’s nicht«
Selten: Bei diesem Film bleibt die Unterhaltungsdichte des Trailers über den ganzen Film erhalten. Allerdings wie meistens längst keine vollständige Verfilmung des gleichnamigen Buchs. Was dem Film aber keinen Abbruch tut.
Einfachheit ist Trumpf. Das zeigen neue Dienste im Web immer wieder. So auch Fiverr. Das ist eine Biete-/Suche-Plattform für Dienstleistungen, die pauschal mit 5 $ entlohnt werden (ein Teil davon geht als Provision an die Betreiber). Die Palette der Angebote ist breit: Musikunterricht, Reisetipps, aber vor allem viele typisch freiberufliche Tätigkeiten, z. B. aus dem grafischen Bereich: Portraitzeichnungen, Layouts, Logoentwicklung. Mit ein paar Minuten Recherche findet man Dienstleister mit Potential. Und selbst wenn man sich mal irrt – knapp 4 € Fehlinvestition kann man ja mal verschmerzen.