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Heatball mit Einfuhrproblemen

Die Aktion Heatball wendet sich gegen das Verbot von Glühbirnen, da sie darin eine unverhältnismäßige Maßnahme zum vermeintlichen Schutz der Umwelt sehen. Sie vertreiben sog. Heatballs, die einer Glühbirne täuschend ähnlich sehen, aber als Heizelement deklariert werden. Nun, oh Wunder, steckt die Lieferung von 40.000 Stück bei Zoll fest.

Die technische Prüfung werde von der im „Energiebetriebene Produktegesetz“ (EBPG) dafür vorgesehenen Stelle im Auftrag der Bezirksregierung durchgeführt. Die benannte Stelle sei der Verband Deutscher Elektroingenieure (VDE). Danach sei noch eine juristische Prüfung von der Bezirksregierung durchzuführen (Die Bezirksregierung ist die zuständige Marktüberwachungsbehörde).
(…) Das brisante Thema Heatball wird nun vom Dezernat Produktsicherheit und Sprengstoff bearbeitet, wo eine Satire bestens platziert ist.

Wie gut, das in Deutschland alles geregelt ist. Das wird wohl nichts mit dem Geschäft.

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