Aus „Das Cheeseburger-Jahr“ letzten Samstag in der Süddeutschen:
Flipboard, was für ein scheußliches, alexanderdobrindtiges, wasserloses Wort
Aus „Das Cheeseburger-Jahr“ letzten Samstag in der Süddeutschen:
Flipboard, was für ein scheußliches, alexanderdobrindtiges, wasserloses Wort
Passend zum Tag: Fritz Eckenga
Miese Videoqualität, aber sehenswerter Inhalt.
Simquadrat, der nette Prepaidmobiltarif von Sipgate hat jetzt zusätzlich auch ein VoIP-Konto. Das wird immer netter damit. Fehlt nur noch die Community-Flat.
Eine der lesenswertesten Zeitschriften derzeit für alle mit Interesse an Essen und Kochen ist Effilee. Einen guten inhaltlichen Vorgeschmack liefert die Website, inklusive aller Rezepte.
Steht schon ein paar Jahre, dieses Schild bei einem Supermarkt inWales. Der Text in englisch lautet:
No entry for heavy goods vehicles. Residential site only.
In walisisch sollte eigentlich der gleiche Inhalt stehen. Wenn man aber
Nid wyf yn y swyddfa ar hyn o bryd. Anfonwch unrhyw waith i’w gyfieithu.
ins Englische übersetzt, kommt leider folgendes dabei heraus:
I am not in the office at the moment. Send any work to be translated.
[Via bbc]
Die Telkos tun sich schwer mit dem europäischen Zusammenwachsen. Im Mobilfunkbereich darf man bei Grenzübertritt immer noch kräftig zahlen. Die EU hat vor einiger Zeit zwar einen maximalen Beitrag für die Telefonate im EU-Roaming festgelegt, diese liegen aber noch deutlich über den nationalen Preisen und besonders bei Datenübertragungen kann es noch richtig teuer werden.
Aber es bewegt sich was. Sipgate, ein etablierter VoIP-Provider, hat ein neues Mobilfunkt-Produkt herausgebracht. simquadrat nennen sie ihr Prepaid-Angebot, das sowohl mit einer Ortsrufnummer, als auch mit EU-Telefonie-Roaming ohne Auslandsaufpreise daher kommt. Und neuerdings auch noch mit erträglichen Datenpaketen fürs Ausland. Schön auch die transparente Roadmap für die weitere Produktentwicklung.
Der Haken im Inland ist, dass Sipgate das Netz von E-Plus nutzt.
Kurze Durchsage kurz vor Ende des Tages: Nicht lustig, gar nicht lustig sind Aprilscherze, in denen von baldigem Temperaturanstieg, Frühling oder gar Frühsommer die Rede ist.
Am Wochenende berichtet ein Vertreter der Gattung Zeitungsleser von seinen Erlebnissen in einem Berliner Lokal:
Die Nachbarin, die gerade noch ihr Smartphone befingert hat, lächelt jetzt sogar über die Schlagzeile. Was für ein Erfolg! Als Zeitungsleser fühlt man sich wie ein Dandy. Sehr frei und irgendwie hip.